„FREISTATT“ – Preise und Pressestimmen (Stand 01/2016)

16.01.2016:

Wir präsentieren stolz die beeindruckende Übersicht der bisherigen Auszeichnungen des Filmes „FREISTATT“ (Regie: Marc Brummund):

EMDER DREHBUCHPREIS 2012
DEUTSCHER DREHBUCHPREIS 2013
BAYERISCHER FILMPREIS 2014 Bester Nachwuchsdarsteller
MAX OPHÜLS PREIS 2015 Publikumspreis & Preis der Jugendjury
CREATIVE ENERGY AWARD Filmfest Emden Norderney 2015
AUDIENCE AWARD Golden Apricot Yerevan International Film Festival, Armenien 2015
BEST FEATURE FILM Generator +13 Giffoni Film Festival, Italien 2015
PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL Deutsche Film- und Medienbewertung FBW 2015
BEST FOREIGN LANGUAGE FILM ACADEMY AWARDS Shortlist German Films 2016 
CLION BEST FILM, BEST ACTOR, YOUTH JURY, YOUTH JURY EUROPE, IFF Historique de Waterloo, Belgien 2015
BEST SCRIPT Prix Genéve Europe 2015
GÜNTER ROHRBACH FILMPREIS, Nominierung 2015
SCHLINGEL Jugend- und Kinderfilmpreis des Goethe-Instituts, Internationales Filmfestival, Chemnitz 2015          
BESTER FILM Filmfestival Oldenburger Münsterland 2015                   
MOST PROMISING BEGINNING St. Petersburg International Festival of Debut and Student Films 2015 
PUBLIKUMSPREIS Festival Univerciné Allemand Nantes, Frankreich 2015           
MFG-STAR 2015

Pressestimmen:

„Dieser Film ist eine Wucht. FREISTATT ist von einer ungeheuren dramaturgischen Dichte, er ist perfekt inszeniert, handwerklich vollendet…. Es dürfte kaum ein anderes deutsches Filmdebüt in diesem Jahr geben, das an FREISTATT heranreicht.“
(Deutsche Welle, Jochen Kürten)

„Freistatt ist die deutsche Antwort auf „Sleepers“. Marc Brummund ist das gelungen, was einst Barry Levinson gelungen war: Sie haben beide einen Film gemacht, auf den man sich keine Sekunde gefreut hat und am Ende froh war, ihn gesehen zu haben.“
(Berliner Morgenpost)

„Ein beeindruckend, bedrückendes Drama mit großen Bildern.“
(Deutschlandradio Kultur)

„…das macht eine Hauptqualität von Brummunds Film aus, dass er keine Schablonen zeigt, sondern selbst das eindeutig Böse noch in Facetten bricht.“…
„Judith Kaufmanns Kamera ist grandios.“
(Die Welt)