» Architektur | Entwurf & Planung (Wettbewerbsbeitrag)

(Modell: Christian Strang)

(Modell: Christian Strang)

„Kombibad Köln-Ossendorf“ (2002)

Nutzungsart: Hallenbad und Freibad
Gebäudetyp: Öffentliches Gebäude
Standort: Äußere Kanalstraße – Am Pistorhof / Köln-Ossendorf
Auftraggeber: Köln Bäder GmbH & FH Köln – FB Architektur (Wettbewerb)

Die Köln Bäder GmbH, als Tochterunternehmen der Stadtwerke Köln, betreibt die ehemals städtischen Bäder in der Stadt Köln. Für die Köln Bäder GmbH ist nun der Neubau eines Kombibads im Stadtbezirk Ehrenfeld (Kombibad Ossendorf) erforderlich, da das bisherige Hallenbad Bickendorf (Venloer Straße / Äußere Kanalstraße) nicht mehr zeitgemäßen Ansprüchen genügt und eine Modernisierung oder ein Ersatzbau am alten Standort wirtschaftlich nicht möglich ist.

Nach umfangreichen Untersuchungen wurde für den Neubau der Standort Äußere Kanalstraße / Am Pistorhof, im Stadtteil Ossendorf, ausgewählt. Auf diesem Grundstück war früher eine Belgische Schule im Zusammenhang mit in der Nähe befindlicher Kasernen der belgischen Streitkräfte angesiedelt. Zwischenzeitlich ist das Grundstück frei geräumt worden.

Das neu zu errichtende Kombibad Ossendorf soll unterschiedliche Angebote und Nutzungsmöglichkeiten aufweisen:
Sowohl Sportorientierung für den Schul -und Schwimmsport, als auch Freizeitorientierung mit auf Freizeit und Entspannung ausgerichteten Anlagen und Einrichtungen.

Aufgabe des Wettbewerbes ist daher der Vorentwurf für ein multifunktionales Freizeit- und Sport orientiertes Kombibad als Kommunikations- und Begegnungsstätte mit folgenden Anforderungen:
Wasserfläche mit ca. 635 bis 950 qm Gesamtfläche, Bedarfsgerechte Funktionsflächen mit Eingangs-, Umkleide- und Sanitärbereich, sowie Innen- und Außenliegeflächen, Saunabereich mit Solarium, Gastronomie. In der Aufgabe enthalten ist die ideenhafte Lösung für die Freiflächengestaltung des gesamten Areals mit Stellplätzen für Kfz und Fahrräder.

Der Wettbewerb soll den besonderen Charakter der Lage an einem Grünzug mit Baumbestand berücksichtigen und eine architektonisch überzeugende Lösung zum Thema Sport- und Freizeitbad formulieren. Dabei sind die Freizeit orientierten Erkenntnisse aus Badneubauten vergangener Jahre ausreichend zu recherchieren und zu Beachten.

Es sind vielfältige Angebote unter Berücksichtigung der spezifischen Bäderbau bezogenen Anforderungen (u. a. geringe Betriebs- und Personalkosten) zu entwickeln, um das Kombibad zu einem einladenden Ort und einem attraktiven Freizeit- und Erlebnisraum werden zu lassen.

 Galerie:

(Modell: Christian Strang)

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